Es ist ein tier und es kann´s nichts lassen / Meine seele manchmal anzufassen / Es ist so stark und dabei so weich / Es ist so weiß und so furchtbar leicht
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Du stehst am Abgrund deiner Tränen / Denn du hast alles gesehen / Du willst nicht mehr im Schicksal beben / Denn du hast alles gesehen
Kalte Lust im Neonlicht / Mein schaler Körper windet sich / Die alte Trauer längst vertan / Mein Kopf ist leer, war nie so klar
Hörst du den klang, wie der amboss heut singt / Und wie im feuer meine sünde verglimmt / Siehst du den körper, der den körper erschafft / Mit seiner manneskraft